Im Winter sammelt sich am Unterboden Streusalz an. ❄️

Um die Sauberkeit eines Autos zu erhalten, muss es regelmäßig gewaschen werden. Starke Verschmutzungen können den Lack schädigen und im schlimmsten Fall zu Roststellen führen. Wer sich mit Autos nicht auskennt, denkt beim regelmäßigen Pflegeaufwand des Fahrzeugs an die oberen und sichtbaren Partien. Der Unterboden gehört allerdings zur regelmäßigen Autopflege dazu, um die Lebensdauer des Fahrzeugs zu erhöhen. Dabei ist ein häufiges Waschen gar nicht nötig und die Regel wöchentlich zur Waschstraße zu fahren ist längst überholt. Vielmehr gilt der eigene Ermessensspielraum, sodass die Häufigkeit der Wäsche ganz nach Bedarf und Situation ausfallen darf und davon abhängt, wie oft und auf welchem Untergrund das Auto gefahren wird. Das Gleiche gilt auch für die Unterbodenwäsche. An regnerischen Tagen beispielsweise gelangt Wasser beim Fahren automatisch unter den Wagen und reinigt den Unterboden gleich mit. So ist dem schlechten Wetter immerhin etwas Gutes abzugewinnen.

Wie oft sollte die Unterbodenwäsche im Winter erfolgen?

Im Winter ist dagegen zu beachten, dass sich zu dieser Jahreszeit häufig Streusalz am Unterboden des Fahrzeugs ansammeln kann. Das Salz kann unter Umständen dem Autolack und den Dichtungen erheblich zusetzen und somit die Rostbildung fördern. Neuwagen sind zwar mit einem Unterbodenschutz versehen, aber dieser überdauert meistens nur ein paar Jahre. Ab diesem Zeitpunkt ist eine Unterbodenwäsche mindestens ein- bis zweimal pro Jahr zu empfehlen.


Wir beraten dich gerne zu einer Unterbodenwäsche!